Garcia Marsch

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In diesem Roulette Strategie Beispiel möchten wir Ihnen das Prinzip des “Garcia Marsch” vorstellen. Diese Strategie können Sie selber per Hand setzen, oder den Roulette Piloten nutzen. Thomas Garcia spielte auf den ständigen Chancenwechsel (Intermittenz) der Einfachen Chancen. (Schwarz/Rot, Passe/Manque, Pair/Impair) Die Einzelerscheinung von Schwarz oder Rot (bzw. jeder beliebigen anderen Einfachen Chance) ist häufiger anzutreffen, als jede (unterschiedliche) Serienerscheinung, so dass der Satz auf Wechsel der zuletzt erschienenen Chance nachvollziehbar erscheint. Im Verlustfall riskierte Garcia den doppelten Einsatz beim Spiel auf Abbruch der Zweier-Serie. Intermittenzcoups und Zweierserien sind die häufigsten Erscheinungen in der Serienverteilung. Kombinationen aus Einern und Zweiern treten dem entsprechend auch in der größten Anhäufung innerhalb von längeren Permanenzstrecken auf. Es ist logisch nachvollziehbar, dass Thomas Garcia seine Tiers-et-Tout-Kapitalisierung innerhalb dieser Figurenbilder versuchte, statt es mit selteneren und viel komplizierteren Permanenzfiguren (nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeits-Mathematik) zu probieren.

Inhalt

  • Beschreibung
  • Fertiger Player als Download
  • Videobeschreibung

Das Strategie Prinzip

  1. Das Einsatzsignal
  2. Der Player / Das Setzen
  3. Die Progression
  4. Der Limiter

Das Einsatzsignal

Diese Satztechnik basiert auf Intermittenzen (Chancenwechsel). Die Zero gilt nicht als Chancenwechsel. Das heißt sobald eine Chance fällt (in unserem Beispiel Rot oder Schwarz) setzen Sie auf die Gegenchance. Nach zwei Verlusten in Serie wird das Setzen unterbrochen und auf ein neues Signal gewartet.

Der Player / Das Setzen

Sie setzen praktisch immer auf die Gegenchance. Wenn zum Beispiel nach einer 5er Serie Rot, eine Schwarze Zahl fällt beginnt das Setzen auf Rot und umgekehrt. Es wird solange auf die Gegenchance gesetzt bis 2x in Serie ein Verlust auftritt. Also eine Serienbildung entsteht. Nun wird wieder auf das Einsatzsignal gewartet.

Die Progression

Als Progression verwenden wir eine 13-stufige James Whittaker Progression. Mit dieser Progression haben wir langfristig die besten Erfahrungen gemacht. Diese Progression, auch bekannt als die “unverlierbare Progression” hat mit Ihren 13 Stufen einen sehr langen Atem – Der Nachteil liegt darin, dass Verluste nicht mit einem Satz ausgeglichen werden, und deshalb länger gesetzt werden muss. Der Starteinsatz liegt bei einem Euro.

1. Stufe: 1 Stück
2. Stufe: 2 Stücke
3. Stufe: 3 Stücke
4. Stufe: 5 Stücke
5. Stufe: 8 Stücke
6. Stufe: 13 Stücke
7. Stufe: 21 Stücke
8. Stufe: 34 Stücke
9. Stufe: 55 Stücke
10. Stufe: 89 Stücke
11. Stufe: 144 Stücke
12. Stufe: 233 Stücke
13. Stufe: 377 Stücke

Sie addieren praktisch immer die letzten beiden Stufen so lange bis Sie bei Stufe 13 angelangt sind.

Der Limiter

In unserem Beispiel verwenden wir den Verlust Limiter. Das heißt, ab einem Mindestkapital von Null Euro darf unser Verlust samt Einsatz nicht mehr als 50 Euro betragen. Ab wann Sie einen Gewinn mitnehmen, bleibt Ihnen selbst überlassen.

Informationen

Videobeschreibung

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